Bildschirmfoto-2016-06-06-um-23.02.29-508x290

Seit 35 Jahren lebt der Sedel vor, was kultureller Freiraum ist und sein soll. Als 1981 der Schlüssel zum Haupteingang gedreht wurde und erste Bands den ehemaligen Knast enterten, verschwendete niemand einen Gedanken an das Jahr 2016. Aktuell denken wir aber sehr gerne an 1981 zurück, schwelgen in Erinnerungen dieser fabelhaften 35 Jahre und freuen uns vor allem darauf, genau so weiterzumachen. Mit viel Power, unkonventionellen Ideen und einer Portion Unverfrorenheit.

Zuerst aber feiern wir den Moment: Mit einem einmaligen Open Air. Diese Einmaligkeit ist Programm. Von der grossen Bühne auf dem Vorplatz bis hin zu den Proberäumen zeigen wir, was im Sedel steckt und was uns am Herzen liegt: Musik. Kultur. Freiraum.

Was für ein Fest!

Essen. Trinken. Sein.

bistrologoUnser Bistro-Team zaubert an beiden Tagen fabelhafte Leckereien auf den Tisch.

  • Langosh-Stand im Garten (Belegtes, ungarisches Fladenbrot)
  • Sweet Dreams (Apfelringli mit Saucen, Kuchen, Meringues und Parfait, Früchte)
  • Bistro (Vegetarischer und veganer Fingerfood, Hot-Dog deluxe, Pizza-Rollen, Flammkuchen)
  • Frittierte Köstlichkeiten von nah und fern,  Gemüse- & Nudel-Wok
  • Grill (Alles was gegrillt werden kann, auch Fleisch)

Übernachten mit einem Zelt ist möglich, allerdings ist der Platz beschränkt. Wer zelten will, meldet sich hier an: openair@sedel.ch.

Alternativ können wir die nahegelegene Jugendherberge empfehlen. Auch weitere Hotels und Hostels machen Schlaf möglich (Bettstatt, 3 Könige, Tourist Hotel, Lion Lodge, Google yourself).

Wer neben guter Musik auch visuell etwas vom Openair mitnehmen möchte, kann am Freitag und Samstag im Dachstock siebdrucken. Badetuch, T-Shirt, Kleid oder was auch immer selber mitbringen, Motive und Hilfe bietet das Müscle-Kollektiv an.

Erreichbarkeit

Für einmal fährt kein Sedelshuttle! Wir wiederholen: Der Shuttle fährt nicht. Weder am Freitag noch am Samstag. Erstens reicht die Kapazität für das Openair nicht aus und zweitens brauchen wir den Bus und all unsere Fahrer,  um die Bands und Künstler zu transportieren.

Es bieten sich mehrere Möglichkeiten an: Der Bus 19 fährt vom Bahnhof Luzern zur Haltestelle Gopplismoosrain. Von dort sind es 15 Minuten Fussweg. Come on, frische Luft tut gut. Du findest uns: Wir sind genau hier.

Was auch klappt: Du kommst mit dem Velo oder schlicht und einfach zu Fuss. Parkplätze für Autos hat es nur beschränkt, und zwar beim Restaurant Regatta und im Ibach entlang der Reusseggstrasse.

Auf dem Parkplatz vor dem Sedel wird gefeiert. For real!

Artwork

PlakatIlluProgrammheft

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grafik: Amadeus Waltenspühl